Kann der Sensor mehrere gestapelte oder ineinander geschobene Transportwagen zählen?

Ja! Du kannst den Sensor so konfigurieren, dass er ineinander geschobene Wagen anhand von Gewicht oder spezifischen physischen Merkmalen erkennt und zählt. Das ist besonders wertvoll für die Überwachung von Lagerbereichen, wo Transportwagen platzsparend gestapelt werden. Der Zählalgorithmus unterscheidet – basierend auf deinem spezifischen Wagendesign – präzise zwischen einzelnen, doppelten oder mehrfach verschachtelten Einheiten.

Können die Sensoren mit meinem FTS für automatisches Transportwagenmanagement kommunizieren?

Absolut! Der Trolley Sensor integriert sich nahtlos über WiFi und LoRaWAN in Fahrerlose Transportsysteme und Warehouse-Management-Systeme. Erkennen die Sensoren leere Stellplätze oder volle Bereitstellungsflächen, lösen sie automatisch die FTS-Disposition aus, um Transportwagen umzuverteilen. So entsteht ein selbstregulierendes Transportwagen-Ökosystem in deiner gesamten Anlage.

Wie robust ist die bodenmontierte Konstruktion bei täglich starker Beanspruchung?

Die Sensoren wurden konsequent für die Anforderungen moderner Intralogistik entwickelt. Das industriegerechte ABS-Gehäuse widersteht den typischen Belastungen des Lageralltags – von wiederholten Überfahrten durch Flurförderzeuge bis zu kontinuierlichen Vibrationen durch Transportwagenbewegungen. Mit einer Bauhöhe von nur 23 mm integriert sich das System unauffällig in bestehende Bodenflächen und minimiert gleichzeitig das Kollisionsrisiko. Für die Installation stehen dir flexible Optionen zur Verfügung: Verschraubung für maximale Stabilität oder Verklebung für reversible Montage, angepasst an deine spezifischen Verkehrsmuster und Bodengegebenheiten.

Wie schnell reagiert das System, wenn ein Transportwagen platziert oder entfernt wird?

Die Reaktionszeit beträgt typischerweise 1-5 Sekunden von der Erkennung bis zur Systemaktualisierung. Diese schnelle Reaktion ermöglicht Dir Workflow-Anpassungen in Echtzeit und sofortige Transparenz bei Statusänderungen der Transportwagen.

Wie gehen die Sensoren mit störungsintensive Industrieumgebungen um?

Die redundante Kommunikationsarchitektur wurde speziell für die elektromagnetischen Herausforderungen moderner Produktionsumgebungen konzipiert. Das System nutzt intelligent die Stärken beider Technologien: WiFi für hohe Datenraten bei guten Bedingungen, LoRaWAN für robuste Durchdringung in anspruchsvollen Umgebungen. Gerade LoRaWAN zeigt seine Überlegenheit in Hallen mit massiven Stahlkonstruktionen oder hoher elektromagnetischer Interferenz durch Produktionsanlagen. Die implementierten Kommunikationsprotokolle garantieren durch automatisches Failover und adaptive Signalverarbeitung eine durchgängig stabile Datenübertragung: Selbst unter extremen Bedingungen bleibt die Verbindung zwischen Sensor und System verlässlich bestehen.